Die Route führte uns über die Halbinsel Vatnsnes entlang der Küste nach Westen in die Westfjords nach Drangsnes. Das Wetter hatte auch heute wieder alles auf Lager – Nebel, Wolken, starker Wind und später blauer Himmel und Sonne.
Die Küste der Halbinsel Vatnsnes ist nicht sehr spektakulär.
Unser erster Stop war beim Hvitserkur. Dies ist ein 15m hoher Monolith, der direkt am Strand im Wasser steht.
Weiter ging es der Küste nach bis zur Farm Illugastadir. Hier konnten wir Seelöwen beim Herumspielen im Wasser zuschauen.
Ein solcher Ort ist natürlich bei Touristen beliebt und so waren wir nicht ganz alleine.
Im Ort Hvammstangi befindet sich ein Forschungszentrum über Seelöwen. Die Ausstellung ist gut gemacht und verrät einige interessante Details zu diesen wunderbaren Tieren.
Beim Mittagessen beobachtete uns ein Raubvogel sehr genau.
Weiter ging unsere Fahrt entlang der Küstenlinie. Man findet immer wieder mitten in der Landschaft in der Nähe von Bauernhöfen kleine Kirchen.
Am Nachmittag entdeckten wir im Fjord Steingrimsfördur im Ort Hólmavik ein kleines Restaurant mit Sonnenterrasse. Dort genossen wir einen Espresso und Sonne ohne Wind – darauf hatte Bea 14 Tage gewartet.
Weiter ging es Richtung Drangsnes.
Plötzlich entdeckten wir Wasserfontänen im Wasser. Im Fjord schwamm eine Gruppe von Walen und wir konnten sie vom Ufer aus beobachten.
Endlich erreichten wir unseren Zielort Drangsnes und das Malarhorn Guesthouse. Am Strassenrand entdeckten wir ein interessantes Zeichen – der öffentliches Hotpot von Drangsnes mit Dusche über die Strasse. So genossen wir ein paar erholsame Momente bei Traumwetter und Traumaussicht.