Mit dem Sonnenaufgang wurden wir geweckt. Ein leichter Nebel hatte sich über den Fluss gelegt und wurde von den Sonnenstrahlen vertrieben.
Die Vögel genossen den Morgen in vollen Zügen.
Wir machten uns weiter auf Entdeckungsreise im Mary River. Viele Vögel konnten wir beobachten.
Auch ein Krokodil kreuzte unseren Weg.
Die Suche nach einem guten Ankerplatz für die kommende Nacht erwies sich als schwieriger als erwartet. Entweder fasste der Anker im Boden nicht und sammelte nur abgestorbene Pflanzenresten ein oder es trieb das Boot weg vom Liegeplatz bis wir mit der Schiffsschraube im Schlamm stecken blieben. Schlussendlich fanden wir aber einen sichern Platz und genossen den Rest des Nachmittages und Abend.
Entlang des Flussufers sah man wunderschöne Seerosen und federleichte Vögel, die darauf herumbalancierten.
Den Abend schlossen wir mit einem feinen Abendessen vom Grill. Der Sonnenuntergang gehörte natürlich zum Programm. Man beachte die spezielle Lage des Mondes (Sichel unten).
PS: WLAN gab es auf dem Hausboot natürlich nicht und das Handy-Netz war unterirdisch langsam. Daher konnten die beiden Blogbeiträge erst in der nächsten Unterkunft hochgeladen werden.