Unser Hotel M’AR De AR Muralhas in Évora lag innerhalb der alten Stadtmauer mit einem schönen Park mit Pool.
Im Garten blühten Bottlebrush und es gab Bäume voll mit Zitronen.
Ein letzter Blick zurück auf den alten Teil von Évora.
Gut 100km nordöstlich besuchten wir den Ort Marvao. Der Ort liegt zusammen mit dem Castelo auf über 800m auf einer Anhöhe.
Die Altstadt ist sehr schön herausgeputzt worden.
Der Eintritt zur Burg kostete Euro 1.50 pro Besucher. Man konnte überall auf die Türme steigen und die wunderbare Aussicht geniessen.
Im Park vor der Burg entdeckten wir eine Korkeiche. Gut zu sehen ist der Stamm, wo die Korkrinde entfernt worden ist.
Weiter ging die Fahrt nach Norden. Der Fluss Tajo macht beim Castelo do rei Vamba praktisch einen rechten Winkel und fliesst dann durch eine Verengung, wo oben dieses Castelo steht.
In diesem Gebiet müssen grosse Waldbrände gewütet haben. Über grosse Strecken sah man nur noch verbrannte Bäume, wie auf dem folgenden Bild direkt beim Castelo.
Eine kleine Eidechse genoss die warme Mittagssonne.
Vom Castelo ging es weitere 2 Stunden mit dem Auto Richtung Norden ins Gebiet von Manteigas. Unser Hotel Casa das Penhas Douradas lag auf 1500müM auf einer Hügelkette mit schöner Aussicht. Die Anfahrt führte uns auf den letzten 15km über viele Kehren und eine ziemlich schmale Strasse zum Ziel.
Das Hotel ist sehr modern gebaut, etwas in einem skandinavischen Stil mit Pool, Sauna, gemütlichen Wohnzimmern und einem Spa-Bereich.