10.12.2019 Elbphilharmonie Hafencity Miniaturwunderland

Ein schöner Tag begrüsste uns. Die gebogenen Gläser der Fassade zeigen ein spezielles Spiegelbild der Stadt.

Nach einem guten und reichhaltigen Frühstück folgte ein Rundgang durch die Elbphilharmonie.

Epbphilharmonie von der Stadtseite

Der Aufstieg zur Plaza erfolgt über eine lange gebogene Rolltreppe.

Während der Führung durften leider keine Bilder gemacht werden. In gut 1 1/2 Stunden führte uns die Führerin durch das Gebäude und erklärte die Entstehung und Architektur. Im grossen Konzertsaal hatten wir Glück und konnten für ein paar Minuten einer Orchesterprobe lauschen – ein beeindruckendes Erlebnis.

Die Plaza erlaubt einen wunderbaren Blick auf den Hafen und die Stadt.

Nun folgte ein Spaziergang durch die neue Hafencity. Viele moderne Gebäude stehen neben den alten Gebäuden der Speicherstadt.

Diverse kleine Weihnachtsmärkte laden zum Verweilen ein. Am Rathaus reihten sich viele Essensstände an einige Handwerksbuden.

Die St.Nikolai-Kirche erinnert an die Zeiten des Krieges.

Am späteren Nachmittag besuchten wir das Miniaturwunderland. Diese Welt im Miniatur befindet sich in einem der Gebäude der Speicherstadt.

Wir hatten eine Tour hinter die Kulissen gebucht – das lohnt sich auf jeden Fall. Hier einige Eindrücke von unserem Besuch.

Ausschnitt „Schweiz“
Ausbruch des Vesuv im Abschnitt „Italien“
Baustelle mit Gleisbaumaschinen im Abschnitt „Knuffingen“
Flughafen mit startbereiter Maschine
Elbphilharmonie im Abschnitt „Hamburg“
Schattenbahnhof im Abschnitt „Schweiz“
Leitstand der gesamten Miniaturwelt
Werkstatt der Schiffe

Wir verbrachten gute 3 Stunden inklusive Führung im Miniaturwunderland und hatten noch lange nicht alle Details gesehen. Man muss also Zeit mitbringen.

Am Abend besuchten wir das Restaurant „Rudolph’s“. Dort gab es Pizza – natürlich auch glutenfrei für Bea.