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Soundmodule, Funktions- und Fahrdecoder können kurze Unterbrüche in der Energieversorgung nicht überbrücken. Hierzu wird ein solches Energiemodul verwendet, welches zur Hauptsache aus einem grossen Kondensator (Elco) besteht. Damit beim Einschalten der Schienenspannung kein Kurzschluss auftritt, begrenzt die Elektronik auf der Platine den Strom während dem Aufladevorgang des Kondensators.
Details zum Thema Energiespeicher finden Sie hier: Energiespeicher
Die folgende Grafik erklärt das Prinzip:
Das Anti-Flacker-Modul wird nach dem Brückengleichrichter angeschlossen. Beim Einschalten wird der Energie-Speicher (Elco) aufgeladen, wobei der Ladestrom durch die Schaltung des Anti-Flacker-Modules auf ca. 100 mA begrenzt wird. Fällt die Speisung von der Schiene aus, dann wird der Verbraucher für eine gewisse Zeit mit Energie aus dem Energie-Speicher versorgt. Diese Überbrückungszeit ist abhängig vom Stromverbrauch des Verbrauchers.
WICHTIG: Der Energiespeicher muss mind. 35V Spannung vertragen, da auf digitalen Modellbahnen Spannungsspitzen bis 30V auftreten können.
Soll zum Beispiel nur ein Soundmodul gepuffert werden, muss eine Diode (roter Kreis) eingefügt werden:
Diese Diode ist nicht Bestandteil des Anti-Flacker-Moduls.
HINWEIS: Das Anti-Flacker-Modul ist auch Bestandteil des universellen Spannungsadapters und des Funktionsdecoders XL.
LGB-Beleuchtungsplatine (analog)
Lok | Bezeichnung |